20 FOTO- UND FILMPROJEKTE
FÜR EINE GERECHTERE STADTNUTZUNG

Eine Kooperation der Klasse für Angewandte Fotografie und der AK Wien

„Wie wir (nicht) leben“ übersetzt die Anliegen der AK Wien zu einer gerechten Wohnpolitik in künstlerische Konzepte: Studierende erstellen visuelle Analysen des städtischen Raums und formulieren damit Fragen, die kritisch und individuell um Themen wie Wohnbedingungen, Gleich- berechtigung im öffentlichen Raum, Leerstand, Immobilienspekulation, Nachbarschaft und Solidarität kreisen.

Die entstandenen Projekte kommen vielseitig zum Einsatz und entwickeln somit ein Potenzial an breiter gesellschaftlicher Wirksamkeit: Als Teil der visuellen Kommunikation der Arbeiterkammer und als umfassende Aus- stellung im Innen- und Außenraum, die Besucher:innen durch die ganze Stadt führt. Begleitend dazu erscheint eine Sonderedition der AK Studienreihe „Stadtpunkte“, die auch als Katalog für die Stadtausstellung dient.

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